Während der Ausbildung
Ein kurzer Überblick
Kaum ein anderer kaufmännischer Ausbildungsberuf ist so abwechslungsreich wie der des Industriekaufmanns (m/w/d). Während deiner Ausbildung durchläufst du alle kaufmännischen Abteilungen: Einkauf, Buchhaltung, Personalabteilung, Vertriebsinnendienst, Versandbüro, Vertrieb, Arbeitsvorbereitung, Kalkulation (Standort Leingarten & Talheim). In den jeweiligen Fachabteilungen wirst du die nötige Unterstützung erhalten, dich schnell einzuarbeiten und einen Teil der Verantwortung im Team zu übernehmen. Während deiner Ausbildung lernst du selbstständig zu arbeiten.
Es herrscht überall ein tolles Betriebsklima – sehr viele Kolleginnen und Kollegen sind schon viele Jahre im Unternehmen. Hier kennt jeder jeden und das macht das alles sehr familiär. Schulnoten sind für uns zweitrangig – viel wichtiger ist, dass du zu uns ins Team passt und dass es dir wichtig ist eine gute Ausbildung abschließen zu wollen.
Die Kombination aus Praxis im Betrieb und Theorie aus der Berufsschule bildet die Basis für deinen erfolgreichen Berufseinstieg.
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (eventuell kann auch verkürzt werden)
Berufsschule für die Auszubildende vom Standort Leingarten und Talheim: Andreas-Schneider-Schule in Heilbronn-Böckingen
(Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife durch Zusatzunterricht im 1. und 2. Ausbildungsjahr)
Berufsschule für die Auszubildende vom Standort Gummersbach: Bergisches Berufskolleg in Wipperfürth und Kaufmännisches Berufskolleg
Voraussetzungen
- Mittlerer Bildungsabschluss oder Fach-/Hochschulreife
- Gute Kenntnisse in Mathematik, Deutsch und Englisch
- Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen
- Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft
- Umsichtiges und sorgfältiges Arbeiten
- Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
Wir bieten dir
- eine branchenübliche Ausbildungsvergütung sowie 30 Tage Urlaub pro Jahr
- ein zukunftsorientiertes und weltweit tätiges Familienunternehmen
- ein motiviertes Ausbilderteam und Azubi-Lernecke
- selbstständiges, praxisnahes Arbeiten mit Entfaltungsspielraum
- Leistungsanreiz für gute Zeugnisnoten und Fahrtkostenzuschuss zur Berufsschule (in LG und TH)
- die Möglichkeit, auch Abteilungen außerhalb des Ausbildungsplans kennen zu lernen
- sehr hohe Übernahmechancen nach der Ausbildung
- Arbeitskleidung inklusive wöchentlicher Reinigung (in LG und TH)
- Kantine mit bestellbarem Mittagsmenü und Essenszuschuss (in LG und TH)
- Auszubildendenaustausch mit unseren anderen Standorten
- eine Reihe von Azubi-Events
- Wasserspender und frisches Obst (in LG und TH)
Erfahrungsberichte
Ich befinde mich aktuell im ersten Lehrjahr und bin mir jetzt schon sicher, dass ich mit Knipping die richtige Entscheidung getroffen habe.
Zu Beginn der Ausbildung gab es eine Einführungswoche für uns Azubis, sodass wir den Betrieb und die Mitarbeiter besser kennenlernen konnten, was mir den Start in die Ausbildung sehr erleichtert hat. Besonders toll finde ich das Engagement für die Azubis, denn wir unternehmen viele Dinge gemeinsam. Egal ob Go-Kart, Bowling, Escape Room oder gemeinsame Feste – für jeden ist etwas dabei!
In der Ausbildung zur Industriekauffrau durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, vom Einkauf über die Disposition bis hin zum Versand.
Außerdem gibt es immer wieder die Möglichkeit für tolle Projekte – besonders gut gefallen hat mir, dass wir Azubis den Weihnachtsmarkt für alle Mitarbeiter eigenständig organisieren durften.
Was Knipping für mich besonders macht? Ganz klar – die familiäre Betriebsatmosphäre. Der respektvolle und freundliche Umgang miteinander wird hier groß geschrieben und ich bin froh ein Teil der Knipping Familie zu sein.
Mein Name ist Marleen und ich bin 20 Jahre alt. Aktuell mache ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau im ersten Lehrjahr.
In der Ausbildung als Industriekauffrau geht man durch viele verschiedene Abteilungen wie z.B. Einkauf, Dispo oder auch Versand.
(Da unser Ausbildungsstart in der Corona-Pandemie lag, gab es für uns leider kein Kennlernwochenende – dieses wird aber zum Glück mit den neuen Azubis nachgeholt.)
Was mir besonders gut gefällt ist, dass wir als Azubis viele gemeinsame Aktivitäten unternehmen. Letztes Jahr haben wir Azubis gemeinsam den Weihnachtsmarkt in Leingarten organisiert. Dieses Jahr hatten wir Besuch von den Azubis aus Gummersbach. Mit ihnen gemeinsam haben wir unsere Abende gestaltet und waren z.B. bei Audi und haben dort eine Werksführung gemacht oder wir waren gemeinsam in einem Escape Room und anschließend essen.
Mir war es wichtig, dass ein gutes Arbeitsklima in der Firma herrscht– davon wurde ich nicht enttäuscht. Man wird in allen Abteilungen herzlich empfangen und auch akzeptiert.
Mein Name ist Luca. Ich bin 19 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Derzeit bin ich noch im ersten Lehrjahr. Ich finde, dass KNIPPING ausmacht, dass man sich mit jedem gut unterhalten kann. Und egal in welche Abteilung man kommt, man wird sehr gut aufgenommen.
Mein schönstes Erlebnis: Da ich mehrere schöne Erlebnisse bei KNIPPING hatte ist es schwer, das schönste herauszufiltern. Deswegen nenne ich zwei, die sehr schön waren. Ein schönes Erlebnis war direkt am Start der Ausbildung mit dem Kennenlernwochenende. Dort waren alle Azubis aus dem ersten und zweiten Lehrjahr zusammen in einem Haus, um sich kennenzulernen. Man hat zusammen gekocht oder Spiele gespielt. Mein zweitschönstes Erlebnis war der Azubiausflug zur Kartbahn nach Bad Rappenau. Dort wurden wir in zweier Teams eingeteilt und sind dann in einem Rennen gegeneinander gefahren. Nach dem Rennen gab es noch Pizza und somit konnten wir Azubis den Abend gut ausklingen lassen.
Was habe ich bisher schon alles in meiner Ausbildung gemacht?
Ich habe in meinem ersten Ausbildungsjahr bisher zwei Abteilungen durchlaufen: die Abteilungen Einkauf und Vertrieb. In diesen habe ich Aufgaben durchgeführt, die auf dem Ausbildungsrahmenplan stehen. Und natürlich habe ich auch noch auf Veranstaltungen wie auf der Weihnachtsfeier oder dem Hoffest geholfen.
Mein Name ist Marvin und ich bin 20 Jahre alt. Momentan mache ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann, derzeit bin ich im ersten Lehrjahr.
Wenn ich gefragt werde, was meinen Ausbildungsbetrieb besonders macht, dann ist es meiner Meinung nach ganz klar die familiäre Betriebsatmosphäre. Man erlebt viel gegenseitige Unterstützung – hier im Betrieb ist es ein Nehmen und ein Geben.
Auch der menschliche Aspekt wird sehr groß geschrieben: Man wird nicht nur für seine Arbeit, sondern auch als Mensch wertgeschätzt. Während man bei anderen Betrieben einfach einer Arbeiternummer zugeteilt wird, steht bei uns der Kerngedanke im Vordergrund, dass man bei KNIPPING ein Name ist und keine Nummer. Eine Aussage mit Charakter, welche ich erfahrungsgemäß bestätigen kann. Auch als Azubi wird man stets auf Augenhöhe behandelt.
Ein sehr schöner Moment war der, als man mir Verständnis und Unterstützung für meine Leidenschaft als Sportler bewilligte. Ich wurde für ein Sportevent von der Arbeit freigestellt. Das hat für mich unter anderem bewiesen, dass auch der Mensch hinter dem Arbeiter respektiert und unterstützt wird.
Die Ausbildung ist klar strukturiert und man darf den Betrieb von Grund auf kennenlernen, auch weitgehend mehr als für den eigenen jeweiligen Ausbildungsberuf. Es wird darauf Wert gelegt, dass man „über den Tellerrand hinausschauen“ darf, was sehr wichtig ist, um das Unternehmen als Ganzes zu verstehen. Nicht umsonst wurden wir von der IHK-Franken Heilbronn nach Dualis zertifiziert (Zertifikat für einen ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb).
Grade in der Ausbildung ist es so, dass sehr viel Wert auf Teambuilding gelegt wird. Ich durfte mit meinen Kollegen schon sehr schöne Momente erleben, wie zum Beispiel das Kennenlernwochende oder das Kartfahren.